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Reisebericht Daniela Januar 2010

 

Fr, 15.1. - So, 17.1.

Mo, 18.1. - Mi, 20.1.

Do, 21.1. - Sa, 23.1.

So, 24.1. - Di, 26.1.

Mi, 27.1. - Do, 28.1.

Fr, 29.1. - Rückkehr

Freitag, 15.1.

Unsere Freunde Hajo und Tanja bringen uns zum Frankfurter Flughafen. Um 22.20 geht unser Flieger mit Etihad nach Abu Dhabi. Dort werden wir umsteigen in eine andere Maschine von Etihad und noch 3,5 Stunden weiter fliegen nach Kathmandu. Wir essen noch einen Happen bei McD (ich begnuege mich mit meiner Reisekrankheitstablette) und schon muessen wir durch die Sicherheitskontrolle. Die Medikamente im Hauptgepaeck gehen problemlos durch, keiner will unsere Bescheinigungen sehen. Gut so. Nur Axel muss sein Handgepaeck oeffnen, da ist naemlich eine Tupperdose mit Stinkkaese fuer Ingo drin und Bueffelhautknochen fuer die Hunde. Sah auf dem Roentgenschirm vermutlich nach irgendwas anderem aus. Das Boarding ist fluessig und wir bekommen auch puenktlich unsere Startfreigabe. 15Jan Start in Frankfurt_1.jpgBevor wir starten, laufen auf den Bildschirmen noch die Sicherheitsmassnahmen und da wir mit einer arabischen Fluggesellschaft fliegen, kommt noch das Flieger-Gebet auf arabisch. Der Start ist sanft und der (Auto)Pilot scheint sich alle Muehe zu geben, auch die Kursaenderungen gaaaaanz sanft einzuleiten (das hab ich schon ganz anders erlebt). Ueber Europa haengt eine dicke Wolkendecke und auf dem Boden ist nichts zu erkennen. Die Filme sind gut und mit meiner Medizin gehts mir riesig, so dass ich sogar essen kann. Wir haben einen deutschen Steward an Bord, von dem ich wissen will, wo wir gerade sind. Die Routenanzeige hat naemlich aufgehoert zu funktionieren. Er meint, entweder fliegen wir gerade ueber dem Iran oder dem Irak, die genaue Route wird haeufig erst festgelegt, wenn man schon in der Luft ist, er wuerde den Captain fragen. Falls wir links und rechts Abfangjaeger sehen wuerden, waeren wir ueberm Irak, sie wuerden uns dann durch einen Luftkorridor begleiten. Ich hab die ganze Zeit Ausschau gehalten, aber es kamen keine. War wohl doch der Iran!

Samstag, 16.1.

16Jan 2. Sonnenaufgang_1.jpgDie Nacht war recht kurz, da wir ja auch der Sonne entgegen flogen und so fehlen uns 3 Stunden. Wir hatten einen grandiosen Sonnenaufgang ueber dem Wuestengebirge und ich habe fotografiert, was das Zeug haelt. Schon ging es in den Landeanflug ueber und der Captain kippte in den Kurven die Maschine immer schoen genau so, dass die Sonne mal direkt ueber oder unter der Tragflaeche aufging. Super! Wir konnten die kuenstliche Palmeninsel im Golf sehen und landeten gaaaanz sanft in Abu Dhabi. Der Flughafen darf von innen nicht fotografiert werden, auch wenn er architektonisch sehr huebsch gemacht ist, eine grosse Kuppel ueberspannt alles und ist mit Mustern aus blauen Fliesen ausgekleidet. Ansonsten war das Gebaeude eher enttaeuschend, die Frauenklos waren schon ewig nicht mehr renoviert worden. Dafuer gab es kostenloses Internet (mit entsprechenden Schlangen davor) und Liegestuehle (die alle besetzt waren).

16Jan 3. Landung in AbuDhabi_1.jpgIn der Schlange fuer unseren Weiterflug gab es fast nur Nepali, die heim flogen und einige wenige Auslaender. Darunter auch zwei Bayern oder Oesterreicher, die sich ziemlich arrogant unterhielten und ueber die Nepali ablaesterten. Ich hab mich geschaemt, zu diesem Volksstamm zu gehoeren und gehofft, dass da kein Nepali Deutsch versteht. Kein Wunder, dass Touristen in Nepal mit geteilten Meinungen betrachtet werden. Solche Idioten kann kein Land als Gast gebrauchen, man nimmt es hin, weil sie Geld bringen, aber sie machen den Ruf fuer alle nachfolgenden Auslaender kaputt.

16Jan 4. Ups, Business Class!_1.jpgDa unsere Maschine gut 45 Minuten Verspaetung hatte, bekamen wir ein Upgrading. Die First Class war bis auf 2 Passagiere komplett leer und die Business Class war voellig leer. So bekamen wir neue Sitznummern. Ich waere ja lieber auf unseren gebuchten Plaetzen geblieben, denn die waren auf der Himalayaseite und versprachen grossartige Fotos beim Anflug auf Kathmandu. “Leider” bekamen wir nun Plaetze in der Business Class, auf der falschen Seite. Jedoch praktisch nur Westler kamen in den Genuss des Upgradings. Bis auf 2 Nepali… auch das ist Rassendiskriminierung. Es war uns zunaechst eher unangenehm, aber letztlich haben wir den Platz zum Fuesseausstrecken, die Liegesessel und vor allem das Super-Essen sehr genossen. Das Essen dauerte eigentlich viel zu lang, wir haetten die Zeit ueber dem Oman, dem Golf und Indien (welches komplett unter Wolken lag) lieber zum Schlafen genutzt. Man kann nicht

16Jan 5. über dem Oman_1.jpg 16Jan 6. Wolken über Indien_1.jpg  alles haben. Die letzten 5 Minuten vor dem Beginn des Landeanflugs durfte ich mich auf die Himalayaseite in die First Class setzen 16Jan 7. Endlich Himalaya!_1.jpgund einige wenige Fotos machen, dann musste ich zurueck auf meinen Platz. Die Bilder durch das gegenueberliegende Fenster auf das Himalaya gelangen dann nur maessig, zumal staendig jemand seinen Kopf, seine Nase oder seine Zeitung davor hielt. Kathmandu lag unter einer dicken Smogglocke und ich habe den Eindruck, dass die Bebauung seit der letzten Landung vor einem Jahr noch weiter in die Peripherie vordringt.

 

16Jan 8. Landeanflug auf Kathmandu_1.jpgUnsere Landung war vorbildlich und die Abfertigung ging flott, sogar einen Gepaeckwagen konnten wir ergattern. Das Gepaeck war noch intakt und vollzaehlig und an der Zollkontrolle wurden wir auch schon von unserer Freundin aus Kathmandu empfangen. Wir wurden samt Gepaeck einfach durchgewunken und fuhren dann mit ihrem Auto quer durch Kathmandu zu ihr nach Hause. Die Reise hatte ihren Tribut gefordert… alles an uns schrie nach Dusche und Waschmaschine! Dies alles war schnell erledigt und so ging es nach Thamel zum Geldwechseln und noch in einen Laden, um fuer Axel einen Wanderstock zu kaufen. Die Sandalen fuer die Flussueberquerungen kauften wir dann aber im Supermarkt, das war viel billiger und die endlose Feilscherei fiel auch weg. In der Apotheke kauften wir noch fehlende Medikamente und gingen dann in eine Pizzaria einen Kleinigkeit essen. Das Wetter war angenehm warm, mir wurde sogar zu warm in meiner Fleecejacke mit Winterjacke drueber, letztere liess ich dann im Auto. Unsere Freundin und die Nepali, die wir trafen, froren hingegen ganz schrecklich. Durch die vergangenen kalten Wochen in Deutschland waren wir da schon etwas mehr abgehaertet!

Zu Hause erwartete uns dann ein furchtbar leckerer Brownie-Kuchen, und wir erzaehlten und guckten Fotos bis Mitternacht. Dann hiess es aber ab ins Bett! Nachts ging es auf 3Grad runter, aber im Haus war es auch nicht kaelter als in unserem Schlafzimmer daheim. Heute war der erste Tag, wo es mal wieder Sicht auf die Eiskuppen der Himalayas von Kathmandu aus gab. Wir haben das gute Wetter mitgebracht!

 

Sonntag, 17. Januar

Ganz frueh morgens wurden wir durch eine lautstarke Hundebeisserei auf der Strasse geweckt. Noch mal umdrehen…. Schliesslich waren wir nach einem etwas zu langem Fruehstueck etwas spaet dran. Schnell noch die Waesche auf dem Dach abhaengen (groesstenteils schon trocken) und Sachen einpacken. Die Luft roch eindeutig nach Kathmandu! Denn wir wollten ja zu Dr. Thapa, dem Tierarzt fahren und noch Impfstoffe und Transponder kaufen. 17JanAutofahrtPatan_Thamel1_1.JPGEiner der Hunde unserer Gastgeber hatte eh einen Termin beim Tierarzt und so fuhren wir nach Patan im Sueden der Stadt, wo der Tierarzt eine kleine Praxis gemietet hat. Eigentlich sah die nicht viel anders aus als die Laeden in Ktm. Nur die Beschriftung sagte, dass das eine Tierarztpraxis ist. Der vordere Raum war zur Strasse hin offen, davor gab es Stuehle auf dem Vorplatz, wo auch der Parkplatz war und das Praxisauto stand. Die Station befand sich auch draussen, es

17JanBilderTierarztpraxisDrThapaKathmandu_2.JPG    17JanBilderTierarztpraxisEmpfang_Rezeption_2.JPG

17JanBilderTierarztpraxisStatiionaer_2.JPG waren diverse selbstgebaute Drahtkaefige, in denen teilweise auch Hunde sassen. Der vordere Raum enthielt die Anmeldung mit einer Theke, die Kasse und eine umfangreiche Apotheke inclusive Hundefutter und Hundeleinen, sowie diverse Kuehlschraenke. Hinter einer Tuer befand sich der eigentliche Behandlungsraum. Dort an den Waenden Poster mit Hunden, Katzen und Rinderrassen von einem weltweiten Impfstoffhersteller, ein Behandlungstisch mit einer Art Gummifussabtreter als Auflage und darueber eine Lage Zeitungspapier. In der Ecke ein Tisch mit Injektionsflaschen und anderen Medikamenten und an der Wand ein grosses Regal mit Fachbuechern. In der Ecke ein Infusionsstaender. Dr. Thapa fuehrte mich herum, der Nachbarraum war der Roentgenraum und dort befand sich auch ein Ultraschallgeraet, auf beides war er sehr stolz. Nur wenige Tierarztpraxen in Kathmandu haben so was und alle anderen muessen ihre Patienten zu humanmedizinischen Kollegen schicken (die das auch problemlos machen). Im hinteren Raum befand sich ein OPTisch und das Labor, mit Steri, Mikroskop, Autoklav, einem Blutanalysegeraet und sogar einer Sauerstoffflasche.

Wir kauften gross ein, Impfstoffe fuer die erwachsenen Hunde und die komplette Grundimmunisierung fuer die Welpen, sowie Chips fuer alle Welpen und Spritzen. Ich haette es im Einkauf in Deutschland zwar etwas billiger bekommen koennen, aber die Kuehlkette haetten wir niemals einhalten koennen. Wir bekamen noch ein paar frischgeforene Kuehlakkus geschenkt und fuhren nach einer Tasse Tee und einem netten Gespraech mit dem Kollegen wieder heim. DachrestaurantinThamel_1.jpgDer Hund blieb dort, das Gepaeck wurde eingeladen und schon ging es wieder quer durch die Stadt nach Thamel, wo wir in einem Dachrestaurant den Chef einer Reiseagentur trafen, der sich um unsere Inlandstickets gekuemmert hatte. Er soll nun auch dafuer sorgen, dass wir unsere Rueckflugtickets von Etihad nach Deutschland puenktlich bekommen, denn die haben wir in Frankfurt nicht bekommen wie beim letzten Mal und haben es erst gemerkt, als wir schon unterwegs waren. Zu essen gabs Pommes und gegrillte Huehnchenspiesse (und meine Reisetablette).

17JanThamel_Flughafen_Markt_1.jpg   17JanThamel_Flughafen_heiligeKuhsuchtFutter_1.jpg

Wir kauften noch in der Seitenstrasse eine Yakwolledecke fuer Axel, falls die Naechte doch noch mal richtig kalt werden sollten… Selbst in Thamel sah man kaum Touristen und jeder sah in uns eine willkommene Beute. Dann ging es weiter zum Flughafen. Ups, da haben wir uns doch glatt verfahren. Daraus wurde eine grosszuegige Rundfahrt durch Kathmandu, bis wir schliesslich auf der

Ringroad waren und irgendwann (immer noch puenktlich) am Airport eintrafen. Der Smog ging einigermassen, immer wieder Sicht auf die Eisriesen unterwegs, sonniges Wetter und so richtig warm. Der Verkehr war fuer mich keine Ueberraschung mehr, aber immer wieder spannend und fuer Axel als altgedienter Trucker etwas ganz anderes als deutsche durchgeregelte Strassenverhaeltnisse. Er war die ganze Zeit dabei, zu lernen, wie hier die (ungeschriebenen) Verkehrsregeln funktionieren.

Unser Flug hatte gerade mal 5 Minuten Verpaetung, so dass ich Jith noch schnell anrief und ihm unsere ungefaehre Ankunftszeit durchgeben konnte. Die Kontrollen waren relativ lasch. Wir hatten 10 kg Uebergepaeck zu zahlen (was nicht so furchtbar teuer ist). 17JanFlugKTM_PKH_Himalaya_zum_Greifen_nah2_1.jpgBei bestem Wetter, strahlendblauen Himmel, kaum Turbulenzen und auf der Himalayaseite sitzend hatten wir einen tollen Flug. Unendlich viele Bilder geschossen… endlich das nachgeholt, was uns mit Etihad versagt geblieben ist! Unter uns erkannte ich dann die Ghorka-Festung und schliesslich sogar den Zusammenfluss von Middim Khola und Modi Khola und sogar Ram Bazaar, wo uebermorgen unsere Jeepfahrt enden wuerde.

17_1_vornRupaLake_hintenBegnas_Lake_1.jpgDann kamen der Begnas Lake und der Rupa Lake und auch   hier war die Piste gut zu erkennen, die wir fahren wuerden. Das Land ist sehr ausgetrocknet jetzt im Januar, alles ist graubraun und die Baeume haben wenig Laub, so dass die Vorgebirge teilweise wie im kahlen Iran aussehen. Auch die Fluesse scheinen von hier oben aus extrem wenig Wasser zu haben. Schliesslich kam das Annapurnamassiv in Sicht. Als ich den Macchapuchare erkannte, erschrak ich fast, denn er hat kaum noch Gletschereis auf sich.

17_1_Machhapuchhare_1.jpg Der ganze Gipfel besteht fast nur noch aus nacktem Fels! Letztes Jahr war er noch weiss vor Eis und jetzt hat ihn die Erderwaermung voll erwischt! Ich hatte vom galoppierenden Gletscherrrueckgang im Himalaya bereits gelesen, aber dass ein Berg innerhalb eines Jahres praktisch kahl sein kann – unglaublich und erschreckend. Denn die Gletscher speisen in der Trockenzeit von Oktober bis April die Fluesse. Was soll werden, wenn von dort kein Wasser mehr kommt? Noch dazu ist Nepal abhaengig von Wasserenergie. In jeder Trockenperiode kommt es aus Wassermangel zu immer frueheren und laenger dauernden Stromsperren. Derzeit sind wir auf 9 Stunden bei Tag und mehreren Stunden bei Nacht, in denen man auf Gaskocher, Kerzen, Batterien, Kerosinkocher, oder wenn man hat, Notstromaggregate und Solaranlagen angewiesen ist.

17_1_PKHAirport_1.jpgWir landeten problemlos in Pokhara, die Landebahn muss aber bis zur Oeffnung fuer internationalen Flugverkehr noch deutlich verlaengert werden. Unser Pilot ging am Ende der Landebahn trotz intensiver Bremsung noch mit ziemlich viel Tempo in die Kurve auf den Taxiway. Die meisten waren auch noch angeschnallt…

 

 

Jith erwartete uns schon hinter dem Zaun am Rande des Flugfeldes, wir bekamen unsere 5 grossen Gepaeckstuecke (4 Rucksaecke und 1 Seesack) ausgehaendigt und Jith besorgte uns ein Taxi mit Gepaecktraeger. Der Fahrer klappte die Rueckbank um, 3 Teile kamen in den Minikofferraum und die Rueckbank, 2 aufs Dach (ohne festbinden) und Axel auf den Beifahrersitz, waehrend ich mich auf die umgeklappte Rueckbank setzte (gegen den Protest von Jith, der extra ein zweites Taxi bestellen wollte). Er selbst begleitete uns auf dem Motorrad. Die Taxifahrt vom Flughafen nach Chauthe am oestlichen Rand von Pokhara war wieder mal Nepal-like und Axel hatte seine Freude. Und endlich waren wir im Office! Nach der Begruessung packten wir erst mal unsere Sachen aus, alles was im Office bleiben sollte, die privaten Geschenke, die Salamis und der Stinkekaese usw. Der Impfstoff landete noch kalt im Kuehlschrank, der trotz staendigen Stromsperren die Kaelte erstaunlich gut hielt.

17-1-AnnapurnavomOffice_1.jpgWir genossen den warmen Nachmittag und die beeindruckende Sicht auf die Annapurnas. Laut Ingo war dies der erste Tag in Pokhara, an dem wieder die Berge zu sehen waren. Die ganze Zeit davor muss es neblig und feuchtkalt gewesen sein. Wir brachten mal wieder das gute Wetter mit! Wir sassen auf der Dachterrasse und fotografierten die Berge, probierten das Klo aus und schliesslich ging die Sonne unter, was uns viele schoene Fotos vom Himalayagluehen bescherte. Jith hat lecker gekocht, Dhal Bat mit Gemuese (Brokkoli und Moehren) und mitten drin war der Strom weg. Zeitgleich kam Phul Maya, seine Frau, nach drei Wochen von ihrer Familie heim. Ihr Bruder war gestorben und die Feierlichkeiten und die privaten Angelegenheiten in ihrem Heimatdorf hatten so lange gedauert. Nach dem Essen sassen Phul Maya, ihre 17JanWeihnachtsgebueschim Garten_1.JPGkleineren Soehne und die Frau vom Busfahrer aus dem Erdgeschoss noch zusammen auf der Terrasse vor dem Office und ich gesellte mich dazu. Wir freuten uns alle sehr, uns endlich wieder zu sehen und der aeltere Sohn musste uebersetzen. Phul Mayas erste Frage war gewesen, ob ich denn jetzt Nepali spreche (ich hatte versprochen, es zu lernen aber dazu kam es leider nicht mehr). Auch sie hatte noch kein Englisch gelernt… ke garne.

Ein klarer, funkelnder Sternenhimmel und eine auf dem Ruecken liegende Mondsichel wiesen uns relative spaet am Abend den Weg in die Betten (und unsere Kopflampen natuerlich, die man hierzulande niemals aus der Tasche legt).

  

Fr, 15.1. - So, 17.1.

Mo, 18.1. - Mi, 20.1.

Do, 21.1. - Sa, 23.1.

So, 24.1. - Di, 26.1.

Mi, 27.1. - Do, 28.1.

Fr, 29.1. - Rückkehr

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